Sonntag, 28. November 2010

Hobble, ihm schmeckts nicht!

Vielleicht kennt ja der ein oder andere das Buch, von dem der Titel oben abgeleitet ist. Wurde mittlerweile auch verfilmt. Auf jeden Fall fand ich das Buch gar lustig.
Damit wir aber in unserem neuen Heim immer gar lecker essen haben, haben wir natürlich einen LAN Anschluss in der Küche vorgesehen, damit der Nahrungsreplikator immer mit den richtigen Rezepten programmiert werden kann. 

Geliefert wird der Nahrungsreplikator von einem Spezialisten aus Kassel.
Dieser ist mit allerlei Funktionen ausgestattet. Wir haben einen automatischen Kaltmacher und einen Sehrkaltmacher einbauen lassen.  Zudem mehrere Proteinlagerstätten. Mittig vor unserem Ausguck mit Kämpfer kommt dann die Reinigungsstation und Resteverwertung hin. Die ist hübsch geschwungen und wird farblich zu den tollen Fliesen passen. 
Hier sein angemerkt, dass wir die Landscape verlegen lassen, was nur geringen Aufpreis zur Folge hatte.
Da wir von Haus aus faul sind haben wir sogar 2 Reinigungsstationen eine Manuelle und eine Automatische.
Zur linken und damit gegenüber von der anderen Seite, kommt dann die tellerwarmmach, die strahlenwarmmach und sehr warmluftunddampfmach Maschinen.



Wenn man dann sich aber umdreht und durch die linke (aus glasbestehen werdende) Tür ins Wohnzimmer blickt, steht man folglich vor dem Topfheissmach Schrank. Der ist mit einer Muff aus der Küche-raus-Station versehen. Zudem werden wir hinter dem Heißmacher ein Regal für die Kochbücher haben. Die kommen da aber erst rein, wenn MiniHobble die Seiten der Bücher nicht mehr ausreißt.
 
Die Tischplatte der Sitzgelegenheit für die Einnahme der Speisen des Nahrungsreplikators ist als Messe für 4 StammCrewMitglieder ausgelegt. Größere Besatzungen werden im Speisezimmer bewirtet.

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